Game over! Aktien im Wert von 10 Billionen US-Dollar verschwinden und lösen die große amerikanische Schuldenkatastrophe und den globalen Währungsneustart aus

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Während sich der Staub der schockierenden Enthüllung einer sich verschärfenden Krise zu legen beginnt, entsteht ein beängstigendes Bild der Vereinigten Staaten, die rasant auf eine Finanzschuldenkatastrophe historischen Ausmaßes zusteuern.

Der Sturm, der einst bloße Spekulation war, wenn auch düster, ist jetzt sehr real und stürzt die führende Wirtschaftsmacht unserer Welt in einen Zustand des fiskalischen Chaos.

Ist dies der Beginn einer Finanzapokalypse oder stehen wir vor dem größten globalen wirtschaftlichen Neustart, den es je gab?

Behalten Sie Ihre Hüte, meine Damen und Herren ; Wir stehen kurz vor einer Achterbahnfahrt durch die turbulenten Landschaften des amerikanischen Wirtschaftssystems, in dem der Dollar einst ein unangefochtener Koloss war.

Jüngste Indikatoren deuten jedoch darauf hin, dass sich das Land einem schrecklichen geoökonomischen Zusammenbruch nähert. Das sollte uns alle auf die Beine stellen, zumal sich der wirtschaftliche Himmel mit donnernder Unvermeidlichkeit zu verdunkeln scheint.

Im Epizentrum dieser Finanzturbulenzen schießen die Zinssätze in die Höhe und zeichnen das düstere Bild eines drohenden Sturms. Die Schuldendienstkosten – die Kosten für die Bewältigung der Staatsschulden – explodieren gefährlich und drohen die lebenswichtigen Staatsausgaben in den Schatten zu stellen.

Wenn man dazu noch die dreiste Zurückweisung der düsteren Warnungen von Finanzministerin Janet Yellen hinzufügt, hat man ein Gebräu, das stark genug ist, um die globale Finanzstabilität zu dezimieren, die wir mittlerweile für selbstverständlich halten.

Nähern wir uns dem letzten Akt dieser tragischen Wirtschaftssaga? Erleben wir, wie der Vorhang auf der großen amerikanischen Wirtschaftsbühne fällt? Die Zahlen deuten sicherlich darauf hin. (Hat die Bankenkrise von 2024 bereits begonnen?)

Das fesselnde Narrativ der wirtschaftlichen Widerstandsfähigkeit der USA scheint auf einen schockierenden Höhepunkt zuzusteuern, da die Zahlen mehr sagen als alle Spekulationen. Anschnallen!

Die Steuereinnahmen, das Lebenselixier der Staatskasse, sind drastisch um 9,2 % gesunken , ein Rückgang, der allein zu einem Rückgang der Staatseinnahmen um 7,3 % seit Jahresbeginn geführt hat.

Unterdessen verdreifachte sich das US-Haushaltsdefizit – das Defizit zwischen den Ausgaben und Einnahmen der Regierung – im Juni im Jahresvergleich fast und erreichte alarmierende 228 Milliarden US-Dollar.

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Das Gesamtdefizit in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres belief sich auf atemberaubende 1,393 Billionen US-Dollar und war damit das drittgrößte Defizit aller Zeiten. Das Ausmaß dieses Defizits gibt nicht nur Anlass zur Sorge, es ist auch ein ohrenbetäubender Alarm.

Diese steigenden Schulden gefährden nicht nur die Stabilität der US-Wirtschaft, sondern gefährden auch ihre globale Stellung. Die zunehmend klaffenden Defizite machen die USA zu einem Hochrisikokreditnehmer, was zu höheren Zinszahlungen und einer untragbaren Belastung des Bundeshaushalts führt.

Für diejenigen, die bereit sind, einen Blick darauf zu werfen, sind die Zahlen geradezu erschreckend. Der jüngste monatliche Haushaltsdefizitbericht der USA offenbart einen erschreckenden Aufstieg in Richtung einer sich verschärfenden Finanzkrise.

Die Staatsausgaben sind um 15 % auf unglaubliche 646 Milliarden US-Dollar gestiegen , eine erschreckende Steigerung um 100 Milliarden US-Dollar im Vergleich zum Vorjahr.

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In einer grausamen Wendung der Ironie brachen unterdessen die Steuereinnahmen, die eigentlich die Regierung über Wasser halten sollten, um 9,2 % ein. Es sank von respektablen 461 Milliarden US-Dollar auf magere 418 Milliarden US-Dollar. Dies stellt den größten Rückgang der Steuereinnahmen ohne Abfederung einer Rezession dar.

Die Folgen? Ein steigendes Haushaltsdefizit und eine Wirtschaft, die sich am Rande des Abgrunds befindet. Das US-Haushaltsdefizit hat sich in nur einem Jahr verdreifacht, ja verdreifacht, von 89 Milliarden US-Dollar auf satte 228 Milliarden US-Dollar.

Dies liegt weit über der Konsensprognose von 175 Milliarden US-Dollar und deutet auf eine Finanzkrise hin, die sich in alarmierendem Tempo verschärft.

Dieser außergewöhnliche Anstieg des Defizits sorgt nicht nur für Stirnrunzeln; Es wirft Fragen zur Mittelzuweisung und möglichen steuerlichen Unzulänglichkeiten auf. Verbirgt sich vor dem Hintergrund dieses beispiellosen wirtschaftlichen Abschwungs ein dunkleres Geheimnis?

Wenn man eine weitere Ebene dieses Finanzdesasters betrachtet, ist das kumulierte Defizit in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres das drittgrößte in der Geschichte.

Lässt man die Geschäftsjahre 2020 und 2021 außer Acht, die durch den weltweiten Pandemie-Shutdown beeinträchtigt waren, belief sich das Defizit für das Geschäftsjahr 2023 auf bedrückende 1,393 Billionen US-Dollar . Das ist eine Steigerung von 170 % im Vergleich zum Vorjahr! Diese Zahlen schreien nach dringendem Handeln – einer Rückkehr zu goldgedecktem Geld und einem globalen Währungs-Reset (GCR).

 

Wie lange kann das derzeitige Finanzsystem diesem Ansturm standhalten, ohne vor der GCR zu kapitulieren?

Die Schulden wachsen wie ein monströser Finanzriese und bedrohen die Stabilität der US-Wirtschaft und ihre globale Stellung. Die Vereinigten Staaten stehen am Rande eines möglichen Bankrotts, eines Absturzes des US-Dollars oder vielleicht des völligen Zusammenbruchs des globalen Fiat-Währungssystems.

Machen Sie sich auf den Aufprall gefasst

Die globalen Aktienmärkte haben in diesem Jahr eine erstaunliche Erholung von 10 Billionen US-Dollar erlebt. Da sich jedoch Hunderte von Unternehmen darauf vorbereiten, in den kommenden Wochen ihre Gewinne bekannt zu geben, steht dieser monumentale Erfolg auf der Kippe. Angesichts der Prognosen, die einen Rückgang der S&P 500-Gewinne um 9 % für das zweite Quartal prognostizieren, und eines noch düstereren Ausblicks für Europa, steht das Schicksal dieses bemerkenswerten Aktiengewinns auf dem Spiel.

Während wir durch diese turbulenten Zeiten navigieren, sind Marktbeobachter und Anleger uneinig darüber, wie der Markt reagieren wird. Es steht viel auf dem Spiel, und der bevorstehende Gewinntest wird die Widerstandsfähigen von den Schwachen trennen.

Doch zu Beginn der Berichtssaison werden sich die kommenden Wochen als entscheidender Moment für diese bemerkenswerte Leistung erweisen. Laut von Bloomberg Intelligence zusammengestellten Daten wird der S&P 500 voraussichtlich die schlechteste Gewinnsaison seit 2020 erleben, mit einem prognostizierten Rückgang von 9 % im zweiten Quartal.

 

Noch schlimmer ist die Situation in Europa, wo ein schwindelerregender Rückgang um 12 % erwartet wird. Der bevorstehende Gewinntest wird darüber entscheiden, ob die massiven Aktiengewinne ihre Dynamik aufrechterhalten können oder unter der Last der Unsicherheit zusammenbrechen.

Während wir uns diesem entscheidenden Moment nähern, befinden sich Finanzstrategen in einem Zustand der Meinungsverschiedenheit. Während einige Indikatoren auf eine mögliche Erholung der Gewinne im nächsten Jahr hindeuten, bleiben andere skeptisch, was die Fähigkeit des Marktes angeht, den Sturm zu überstehen.

Evgenia Molotova, leitende Investmentmanagerin bei Pictet Asset Management, äußert ihre Zweifel und erklärt: „Ich bin skeptisch, dass die Unternehmen in diesem Quartal das gleiche Maß an Ertragsstabilität erzielen können.“ Um die Fähigkeit des Marktes zu beurteilen, sich im zweiten Halbjahr zu erholen, werden Umsatzwachstum und stabile Gewinnmargen die entscheidenden Faktoren sein.

Marktbeobachter behalten mehrere entscheidende Aspekte im Auge, die die Marktentwicklung beeinflussen könnten. Zu diesen Faktoren gehören die Auswirkungen eines schwächeren Dollars auf große Exporteure in die Vereinigten Staaten, die wahre Geschichte hinter der KI-gestützten Aktienrallye, Bedenken hinsichtlich steigender Kosten und die Auswirkungen der Verbraucherausgaben auf die Gesundheit der Unternehmen. Die Reaktion des Marktes auf diese Elemente wird wahrscheinlich den Verlauf zukünftiger Entwicklungen bestimmen.

Hier sind fünf kritische Faktoren, die Anleger genau beobachten:

Big Tech Impact: Der Nasdaq 100 erreichte, angetrieben durch den Hype um künstliche Intelligenz (KI), in der ersten Hälfte dieses Jahres beispiellose Höhen. Jetzt warten Anleger sehnsüchtig auf Beweise dafür, wie sich diese aufkommende Technologie auf die Unternehmensgewinne auswirken wird.

Anika Gupta, Direktorin für makroökonomische Forschung bei WisdomTree, warnt: „Wenn sich die KI-Begeisterung nicht in einem erheblichen Gewinnwachstum für Technologieunternehmen niederschlägt, könnten wir zumindest eine vorübergehende Korrektur der Aktienkurse erleben.“ Unternehmen wie Apple, Microsoft, Amazon.com, Nvidia und Googles Muttergesellschaft Alphabet haben in diesem Quartal bereits ein beeindruckendes Gewinnwachstum gezeigt und damit andere große Player in den USA übertroffen.

Auswirkungen der Inflation: Der Optimismus hinsichtlich einer sich verlangsamenden Inflation hat Hoffnungen geweckt, dass die Federal Reserve die Zinserhöhungen bald stoppen könnte. Allerdings sehen sich die Unternehmen mit einem ungünstigeren Szenario konfrontiert, da Arbeits- und andere Kosten weiter steigen, was es für sie schwierig macht, die Preise für die Kunden zu erhöhen. Rob Haworth, Senior Investment Strategist bei US Bank Wealth Management, unterstreicht die Besorgnis und sagt: „Die nominale Inflation sinkt schneller als die Löhne, was den Verbrauchern zugute kommen, aber die Gewinnmargen verschlechtern könnte. Wir müssen die Wechselwirkung zwischen Lohnwachstum und Preissteigerungen genau untersuchen, um abzuschätzen, ob die Unternehmen weiterhin unter Druck stehen werden.“

Verbraucherdruck: Die zugrunde liegenden Trends bei den Verbraucherausgaben dienen als Barometer für die Gesundheit von US-Unternehmen. Schlüsselsektoren wie Autoverkauf, Reisen und Gastgewerbe stehen auf dem Prüfstand, da Analysten die Schuldenlast der Unternehmen, Refinanzierungspläne und die finanzielle Stabilität von Unternehmen mit schwachen Bilanzen überwachen. Trotz eines robusten Arbeitsmarkts und reichlicher Ersparnisse deuten erste Anzeichen darauf hin, dass die US-Verbraucherausgaben inflationsbereinigt nach einem anfänglichen Anstieg Anfang des Jahres relativ unverändert geblieben sind. Dieses verhaltene Wachstum gibt Anlass zur Sorge über die Lage der Gesamtwirtschaft.

Europas Outperformance sinkt: Experten von Barclays gehen davon aus, dass Europa im Vergleich zu den USA stärkere Gewinneinbußen verzeichnen wird, vor allem aufgrund eines schwächeren Fertigungssektors. Darüber hinaus stehen große Exporteure vor zusätzlichen Herausforderungen, da Währungen wie der Euro und der Schweizer Franken stärker werden, was sich auf ihre Wettbewerbsfähigkeit auswirkt.

Der Schweizer Uhrenhersteller Swatch Group AG hat bereits vor den negativen Auswirkungen von Währungsschwankungen auf seinen Umsatz in diesem Jahr gewarnt. Während einige Anleger regionale Aktien aufgrund attraktiver Bewertungen attraktiv finden, befürchten andere, dass der Mangel an Technologieaktien die Gesamtaussichten destabilisieren könnte.

Eine turbulente Erholung in China: Der chinesische Aktienmarkt blieb in diesem Jahr von der globalen Rallye fern, geplagt von einer schleppenden Wirtschaftserholung und wachsenden Sorgen über den Immobiliensektor und die Jugendarbeitslosigkeit. Es wird jedoch erwartet, dass die Autohersteller des Landes einen Hoffnungsschimmer geben, da die Inlandsverkäufe und Exporte an Dynamik gewinnen. Andererseits könnte die Leistung von Technologieunternehmen aufgrund der schwachen Bedingungen auf dem globalen Chipmarkt ins Stocken geraten.

Die Leistung internationaler Unternehmen, die Geschäfte mit China tätigen, insbesondere europäischer Luxusgütergiganten, wird genau unter die Lupe genommen. Die Burberry Group hat kürzlich den Beitrag Chinas zur Kompensation der Abschwächung in den Vereinigten Staaten hervorgehoben.

Andere Marktfavoriten, darunter LVMH und Kering SA, werden ebenfalls auf ihre Leistung in Asien geprüft. Fabiana Federi, Chief Investment Officer für Equity und Multi-Assets bei M&G, weist darauf hin, dass Schönheits- und Sportartikelunternehmen, die den chinesischen Markt bedienen, aufgrund ihrer Kundenbasis höheren Risiken ausgesetzt sind als Luxusgüterunternehmen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Eigenkapitalgewinn von 10 Billionen US-Dollar an einem Scheideweg steht. Wenn Unternehmen beginnen, ihre Gewinne zu melden, wird die Widerstandsfähigkeit dieser Gewinne wie nie zuvor auf die Probe gestellt.

Da Skeptiker die Fähigkeit von Unternehmen, wieder auf die Beine zu kommen, in Frage stellen, ist es von entscheidender Bedeutung, das Umsatzwachstum, die Gewinnmargen und wichtige Marktindikatoren zu überwachen, um die zukünftige Entwicklung einzuschätzen.

Anleger müssen wachsam bleiben und mit Vorsicht durch diese unsicheren Zeiten navigieren, da das Schicksal der globalen Aktienmärkte auf dem Spiel steht.

Also schnallen Sie sich an, meine Damen und Herren. Es scheint, dass der Finanz-Hurrikan kurz vor der Tür steht und direkt auf uns zusteuert. Wir stehen vor dem größten finanziellen Neustart der Geschichte.

Machen Sie sich auf den Aufprall gefasst.

Game over!

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Quellen: PublicDomain/amg-news.com am 23.03.2024

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3 comments on “Game over! Aktien im Wert von 10 Billionen US-Dollar verschwinden und lösen die große amerikanische Schuldenkatastrophe und den globalen Währungsneustart aus

  1. 10 Billionen können in der Gelderschaffung aus dem nichts, auch ins Nichts wieder verschwinden. Eine Krise muß deswegen nicht entstehen, außer es wird so propagiert, ist so geplant und wird aus wichtigen Gebieten der physischen Wirtschaft herausgezogen. Da 10 Leute laut Oxfam-Studie jedes Jahr aus dem Bruttosozialprodukt ungefähr soviel bekommen, wie die ärmere Hälfte der Menschheit, so bekommen die ca. 20 Billionen jedes Jahr. Wenn aus deren Beständen 10 Billionen verschwinden, ist das wohl kaum bemerkbar. Wenn es durch bewußte Regelungen aus den Einkommen der Armen verschwinden könnte das eine Katastrophe auslösen. Was ist also geplant? Und warum? Soll das System in der Form beseitigt werden, wenn man die Armen auf die Straßen treibt?

  2. Es wird keine Krise geben so lange die USA nicht für ihr terroristische faschistischen Aktionen zur Rechenschaft gezogen wird.

    Siehe Moskau, dort ist seit 2014 ganz offiziell ein amerikanischer Brückenkopf entstanden, der Millionen ins Elend gestürzt hat. Bei den tragischen Vorfällen der letzten Tage in Moskau wurde die Handschrift des britisch, amerikanischen Pluralismuses aus Betrug, Korruption, Nötigung, Terrorismus, Erpressung, Dokumentenfälschung und anderen ersichtlich.

    Wer steuert die Ukraine, die USA, Großbritannien und Frankreich. Frankreich will seine Bevölkerung per Ablenkung in der Ukraine verheizen, dann Polen, Großbritannien zieht sich zurück, ist ja nur der Planer, umsetzen Blutzoll erledigen die dummen, auch deutsche.

    Da die Amis noch nie in einem großen Konflikt schaden erlitten haben, sondern nur steuernde Bastarde sind, können nicht pleitegehen. Wenn du eine militärische Industrielle Komplex besitzt, in dem du die Idioten steuerst, die dann marschieren, die müssen sich doch bei den Amis Luftgeld leihen, um ihre zerstörte Heimat wieder aufzubauen. Die Europäer sollten langsam mal wach werden, wer das Spiel spielt ein Terrorist für den 5000 Euro 143 Menschenleben Wert sind zeigt nur die begnadigende Intelligenz der Drahtzieher dahinter. Werden, damit in Kiew jetzt langsam die Werteeinrichtungen zu legalen Zielen werden. Wie viel Geld wird die Welt den USA denn noch spendierend oder Großbritannien. — Terrorist bleibt Terrorist. Nuland hat die Ukraine für 5 MRD Dollar übernommen, der Krieg und wieder Aufbau dürften dann aber 100te MRD kosten.—

    Beim Letztgenannten frage ich mich immer, wenn die Kolonien Kanada, Australien, Neuseeland relative große Wirtschaftsräume sind und diese nie eine Unabhängigkeitserklärung vom Britischem Empire Königshaus aussprachen, wie bezahlen die Briten die Anleihen Aktien der Kolonien genauso wie die der BRD. Was hat dieser Betrugsfall mit den 10 Billionen Luftgeld zu tun, nichts, denn solange die Welt bzw. Großbritannien mit seinen Kolonien das Luftgeld bucht gemäß der Rothschild Aussage: „Gebt mir die Macht über das Geld und mir ist es egal, wer die Gesetze macht“. Das geht aus dem FED Act hervor. Großbritannien hat sich 1913 bereit erklärt, den US-Dollar zur Weltwährung zu machen und das geht nur, dass es bereit ist, den US-Dollar in den Kolonien als Handelswährung einzusetzen. Die Kriege der USA machen in dann zur internationalen Währung und alle Staaten finanzieren den Krieg gegen sich dann selbst. Besser kann ein Terrorist, ob jetzt Rothschild oder Vatikan nicht vorgehen.

    Blöd für Rothschild wird nur das die meisten Nationalbanken zuvor einen Terrorakt erleben mussten, und dann eine mehr oder weniger 100 % Beteiligung an der Landeswährung besitzen. Stellen wir uns mal den Wirtschaftsmotor China vor, dort am Yuan hat das Haus Rothschild eine 25 % Beteiligung und dann am US-Dollar ein 57 % Beteiligung, als die Haupteigentümer des Dollars. Russland hat seit 2017 nach Ablauf des 100-jährigen Vertrages Revolution den Rubel wieder in eigener Hand.

    Das Währungssystem ist so betrügerisch, dass Finanzsklaverei noch ein schmeichelndes Wort darstellt.

    Die USA können nicht Pleite gehen, es sei denn das Gebilde, was sich Staat nennt, in wahrsten Sinne des Wortes Gebilde nicht Staat, kollabiert an seinen Widersprüchen, doch solange ein Pädophiler Kinderschänder mit dem Drang und Hang nach London City hat, wird sich dort nichts ändern.

    Die Welt wird dystopischer werden, wir sollten uns langsam darauf einstellen.

    Denn ich bin der Überzeugung, dass die Multipolare Struktur nur den Reset anstrebt, weil sie erkannt haben, dass ein Unipolare Welt die Menschen früher oder später zum Handeln zwingt. Eine unipolare Welt bricht also schneller zusammen als eine multipolare Welt, das haben sie schon längst begriffen.

    Also Holzauge sei wachsam, wir werden den Zusammenbruch erleben und dann prüfen, ob es eine Aufarbeitung gibt, oder nur eine Verhöhnung der passiven Revoluzzer Szene.

  3. Alle sagen schon lange der Markt wird bald crashen, sie sehen einfach nicht die grosse Rally die bald kommen wird. Wenn die Staatsanleihen ganz unten durch sind fiesst ALLES in den Aktiemarkt ! 😉

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